|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wir fahren noch vor dem Frühstück nach Cancale zum SuperU, der uns noch aus dem letzten Jahr in Erinnerung ist. Es hat sich nichts verändert, allerdings scheint es sich herumgesprochen zu haben bei den WOMO-Urlaubern, dass dies ein schöner Übernachtungs-, Entsorgungs-, Tank- und Einkaufsplatz ist. Die WOMO-Plätze sind fast alle belegt. Wir duschen alle, entsorgen danach gleich und tanken frisches Wasser sowie Diesel. Dann folgt der erste Großeinkauf dieses Urlaubs mit anschließendem reichhaltigen Frühstück.
Men Ruz steht auf unserem Tagesplan, also ab an die Côte de Granit Rose. Den Leuchtturm wollen wir unbedingt sehen und in Trégastel auf dem Stellplatz übernachten. Wir wandern auf dem Rundweg entlang der tollen Küste. In einer Creperie am Marktplatz sehen wir zum ersten Mal, dass die Franzosen den Cidré aus Tassen trinken, was zur Folge hat, dass wir diese Tassen am Nachmittag im bretonischen Souveniershop erstehen. Abends ist das Wetter schön, die Kinder können am Strand spielen. Unser Abendessen: Lachs und Jacobsmuscheln gebraten, dazu Cidré aus Tassen!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Den nächsten Tag starten wir mit den Besichtigungen der Calvarien von St Thegonnec, Guimilliau und Lanpaul-Guimilliau. Davon habe ich auf der nächsten Seite ausführlich berichtet.
Am Nachmittag kommen wir in Roscoff an, sind etwas enttäuscht vom Stellplatz, beschließen aber hier zu bleiben, da er sehr dicht an der Innenstadt liegt und den idealen Ausgangspunkt für eine Besichtigung bietet. Leider sind alle Gaststätten erst ab 18.30 Uhr geöffnet, also gibt´s Abendbrot im WOMO. Direkt am Stellplatz ist ein Muscheln-, Hummer- und Garnelenaufzuchtbetrieb, den wir mit Interesse erkunden. Der starke Sturm lässt die Wellen über die Kaimauer auf die erste WOMO-Reihe peitschen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nachdem wir in einer kleinen Bourlangerie an der Straße Baguette und Croissonts gekauft haben, frühstücken wir am Strand von Kerbat.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Weiter geht die Fahrt nach Lilia, von wo aus wir um 15.30 Uhr mit dem Schnellboot auf die Île Vierge übersetzen und den Leuchtturm besteigen. Das Wetter ist so gut, wie noch nie auf unserer Reise und wir genießen den tollen Ausflug. Nach dem Abendessen in einer Creperie genießen wir den schönen Sonnenuntergang vom WOMO aus, wir stehen direkt am Wasser.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Heute ist Karfreitag. Wir schlafen bis 9.00 Uhr. Es ist gerade Flut, wir können nicht zur Île Aber Wrach´n laufen. Unser Blick fällt auf die Île Crozon. Aber wir gelangen wir dorthin? Wir fahren bis Poulloc, finden aber keine Möglichkeit überzusetzen. Also fotografieren wir den Leuchtturm auf der Île Aber Wrach´n mit dem Tele, ebenso die beiden auf der Île Vierge, die wir gestern besichtigten.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Auf der nächsten Seite habe ich erst die Besichtigungen der Calvarien eingeschoben, bevor es dann mit der Fahrt in den Süden der Bretagne weitergeht.
|
|